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RACINE, Wisconsin, 28. Oktober 2018 – Heute gibt SC Johnson eine neue Partnerschaft mit Plastic Bank bekannt, einer der führenden Organisationen, die gegen die globale Krise von Plastik in den Weltmeeren vorgeht, indem sie Recyclingraten in verarmten Gemeinschaften in ganz Indonesien erhöht, während die Herausforderungen der Armut angegangen werden.
Plastik in den Weltmeeren ist eine globale Krise, während der jede Minute das Äquivalent einer Kipplasterladung in die Weltmeere gelangt, vor allem in asiatischen Ländern.¹ Gleichzeitig gibt es in vielen Gemeinschaften die von der Plastikbelastung betroffen ein hohes Armutsniveau.
„Unsere Ozeane brauchen Schutz. Ich begrüße das Versprechen der indonesischen Regierung sehr, jährlich 1 Milliarde USD für die Reduzierung der Plastikbelastung zur Verfügung zu stellen“, so Fisk Johnson, Vorsitzender und CEO von SC Johnson. „Die Wirtschaft, Regierung und NGOs müssen zusammenarbeiten, um dieses wichtige Problem zu lösen. Es ist entscheidend, dass wir jetzt handeln, um der zunehmenden Menge an Plastik Einhalt zu gebieten, das in die Weltmeere gelangt.“
Laut einem Bericht aus dem Jahr 2015 von Ocean Conservancy und dem McKinsey Center for Business and Environment sind fünf asiatische Länder – China, Indonesien, die Philippinen, Vietnam und Thailand – für mehr als 55 % der Verschmutzung des Ozeans mit Plastikmüll verantwortlich. Erhöhte Sammlungsraten, die durchschnittlich etwa 80 Prozent erreichen, in nur diesen fünf Ländern würden den Plastikmüll in den Meeren um etwa 23 Prozent senken.²
Indonesien weist das höchste Maß an biologischer mariner Vielfalt der Welt auf. Allerdings ist die große Vielfalt mariner Lebewesen, die in den Korallenriffen und deren Umgebung leben – die Millionen Ernährungssicherheit bieten –, aufgrund der hohen Plastikbelastung gefährdet. Das Land, in dem SC Johnson seit Jahrzehnten tätig ist, hat versprochen, jährlich 1 Milliarde USD zur Verfügung zu stellen, um die Menge an Plastik und anderen Belastungen in seinen Gewässern zu reduzieren. Das Ziel ist eine Reduzierung mariner Abfälle um 70 Prozent bis 2025.³
Plastik in den Weltmeeren ist eine globale Krise, während der jede Minute das Äquivalent einer Kipplasterladung in die Weltmeere gelangt, vor allem in asiatischen Ländern.¹ Gleichzeitig gibt es in vielen Gemeinschaften die von der Plastikbelastung betroffen ein hohes Armutsniveau.
„Unsere Ozeane brauchen Schutz. Ich begrüße das Versprechen der indonesischen Regierung sehr, jährlich 1 Milliarde USD für die Reduzierung der Plastikbelastung zur Verfügung zu stellen“, so Fisk Johnson, Vorsitzender und CEO von SC Johnson. „Die Wirtschaft, Regierung und NGOs müssen zusammenarbeiten, um dieses wichtige Problem zu lösen. Es ist entscheidend, dass wir jetzt handeln, um der zunehmenden Menge an Plastik Einhalt zu gebieten, das in die Weltmeere gelangt.“
Laut einem Bericht aus dem Jahr 2015 von Ocean Conservancy und dem McKinsey Center for Business and Environment sind fünf asiatische Länder – China, Indonesien, die Philippinen, Vietnam und Thailand – für mehr als 55 % der Verschmutzung des Ozeans mit Plastikmüll verantwortlich. Erhöhte Sammlungsraten, die durchschnittlich etwa 80 Prozent erreichen, in nur diesen fünf Ländern würden den Plastikmüll in den Meeren um etwa 23 Prozent senken.²
Indonesien weist das höchste Maß an biologischer mariner Vielfalt der Welt auf. Allerdings ist die große Vielfalt mariner Lebewesen, die in den Korallenriffen und deren Umgebung leben – die Millionen Ernährungssicherheit bieten –, aufgrund der hohen Plastikbelastung gefährdet. Das Land, in dem SC Johnson seit Jahrzehnten tätig ist, hat versprochen, jährlich 1 Milliarde USD zur Verfügung zu stellen, um die Menge an Plastik und anderen Belastungen in seinen Gewässern zu reduzieren. Das Ziel ist eine Reduzierung mariner Abfälle um 70 Prozent bis 2025.³
Fisk Johnson, Vorsitzender und CEO von SC Johnson, und David Katz, CEO von Plastic Bank, enthüllen eine mobile Sammlungsanlage in Indonesien.
SC Johnson und Plastic Bank werden im nächsten Jahr acht Recyclinganlagen in Indonesien eröffnen. Abfallsammler vor Ort können gesammeltes Plastik bei jeder Anlage abgeben und gegen digital Wertmarken eintauschen. Unter Verwendung der innovativen Blockchain-Technologie können sie diese Wertmarken nutzen, um Waren und Dienstleistungen zu erwerben – so wird dem Risiko eines Verlusts oder Diebstahls vorgebeugt.
„Diese Partnerschaft mit SC Johnson ist in Indonesien die erste ihrer Art. Sie wird zu mehr Gelegenheiten für Menschen führen, die in Armut leben, und Abfallsammlern das wichtige Gefühl des Stolzes geben“, so David Katz, Gründer und CEO von Plastic Bank. „SC Johnson ist das erste CPG-Unternehmen, das ein Programm dieser Art und dieses Maßstabs in Indonesien durchführt, das einer großen Bandbreite an sozioökonomischen Demografien zugutekommt, einschließlich Einwohnern, die unterhalb der Armutsgrenze leben.“
Fast 28 Millionen Indonesier leben unterhalb der Armutsgrenze und könnten erheblich von einem Programm dieses Maßstabs profitieren. Jede Anlage wird eine Mindestkapazität von 100 Tonnen Plastik pro Jahr haben, mit dem Potenzial diese in der Zukunft auszuweiten, und es wird erwartet, dass sie Hunderten örtlichen Abfallsammlern neue Gelegenheiten bietet. Die erste Anlage wurde offiziell in Bali am 28. Oktober eröffnet, während bis Mai 2019 alle Anlagen in Betrieb sein sollen.
Dieses Programm, das auf weitere Länder ausgeweitet werden kann, wird durch eine durchgängige Recyclinginfrastruktur dazu beitragen, zu verhindern, dass Plastik in die Weltmeere gelangt, und lokale Abfallsammler durch vermehrten Zugang zu notwendigen Ressourcen dazu anregen, sich dem Kampf anzuschließen. Das Programm wird darüber hinaus die lokale Gemeinschaft über die wachsende Bedrohung durch die Plastikbelastung und über Recyclinggelegenheiten vor Ort aufklären.
„Wir möchten durch innovative Recycling- und Wiedergewinnungsprogramme dazu beitragen, so viel Plastik zurückzugewinnen, wie wir in die Welt bringen“, so Johnson. „Auf diese Weise können wir unsere Auswirkungen auf die Umwelt neutralisieren und gleichzeitig in den Gemeinschaften, die unter übermäßiger Plastikbelastung leiden, etwas Gutes tun.“
Nyoman Darti sammelt Plastikabfall in einem der neuen Recyclinganlagen, die SC Johnson und Plastic Bank im indonesischen Bali eröffnet haben.
SC Johnson hat sich schon seit Langem dem Umweltschutz verpflichtet und seit über einem Jahrzehnt daran gearbeitet, die Nachhaltigkeit und Zirkularität seiner Plastikprodukte zu verbessern. Heute gibt SC Johnson mehrere Verpflichtungen bekannt, die im Einklang mit der globalen Verpflichtung zu einer neuen Plastikwirtschaft darauf ausgelegt sind, seine eigene Plastikbilanz zu reduzieren und die Wiederverwendung und das Recycling von Plastikprodukten zu fördern:
- Bis 2025 werden 100 % der Plastikverpackungen von SC Johnson recycelbar, wiederverwendbar oder kompostierbar sein. Im Moment sind 90 % der Plastikverpackungen von SC Johnson so gestaltet, dass sie recycelbar, wiederverwertbar oder kompostierbar sind.
- Bis 2025 soll der Anteil post-consumer-recycelten (PCR) Plastiks in Verpackungen von SC Johnson verdreifacht werden. Bis 2025 wird SC Johnson seine Verwendung von PCR-Plastik in seinen Verpackungen von 10 Millionen Kilogramm auf 30 Millionen Kilogramm steigern. Als Teil dieser Bemühungen wird SC Johnson den Anteil von PCR-Plastik, das es in seinen nordamerikanischen und europäischen Flaschen verwendet, bis 2025 von 20 Prozent auf 40 Prozent steigern.
- Bis 2025 wird die Anzahl an Produkten von SC Johnson erweitert, für die es Konzentrat-Nachfüller gibt. Seit 2011 stellt SC Johnson Nachfüller mit Konzentratflüssigkeit für seine Sprühflachen zur Haushaltsreinigung in den USA her. Jede Sprühflasche ist darauf ausgelegt, 10.000 Sprühstöße abzugeben, und kann daher durchschnittlich 13 Mal nachgefüllt und wiederverwendet werden, wobei jedes Mal eine Einweg-Alternative umgangen wird. Das Unternehmen wird sein vielfältiges Angebot an Konzentrat-Nachfüllern weiter ausbauen, sodass Verbraucher Verpackungen wiederverwenden und weniger Abfall verursachen können.
- Unnötiges Plastik soll beseitigt werden, wo immer es möglich ist. SC Johnson hat sich unermüdlich der Aufgabe verschrieben, unnötige Verpackungen aus seinen Produkten zu verbannen. In der Zeit von 2011 bis 2017 hat das Unternehmen 9,5 Millionen Kilogramm Materialien bei seinen Verpackungen eingespart.
- Das Recycling von Kunststofffolie im eigenen Haus soll gefördert werden. SC Johnson wird sich in den USA auch weiterhin dafür einsetzen, das Recycling von flexiblen Kunststofffolien, wie Ziploc®-Tüten, im eigenen Haus voranzutreiben. Gleichzeitig bewirbt SC Johnson die Wiederverwendbarkeit von Ziploc®-Tüten, die für einen mehrfachen Gebrauch konzipiert sind.
- Es soll mit der Industrie und anderen Organisationen zusammengearbeitet werden, um Modelle einer zirkulären Plastikwirtschaft zu unterstützen. SC Johnson wird mit der Industrie und NGOs zusammenarbeiten, um die zirkuläre Plastikwirtschaft weiter zu fördern und Plastik von Deponien und der Umwelt fernzuhalten.
Für weitere Informationen über SC Johnsons Bemühungen, gegen Umweltverschmutzung durch Plastik vorzugehen, und um zu erfahren, wie das Unternehmen eine Kreislaufwirtschaft für Plastik fördert, besuchen Sie bitte www.scjohnson.com/plastic.
Plastic Bank ist eine Plattform, auf der sich die Welt zusammentun kann, um Plastik in den Weltmeeren EINHALT ZU GEBIETEN und dank eines globalen Recycling-Ökosystems gegen Armut vorzugehen.
Plastic Bank dient als Bedarfsartikelgeschäft für die Armen dieser Welt, das Plastikmüll als Währung annimmt. Dieses Recycling-Ökosystem wird durch den Verkauf und die Verwendung von Social Plastic® durch einige der größten Organisationen der Welt gestützt. Mehr als 1 Million Befürworter haben Marken gebeten, Plastic Bank und Social Plastic® zu unterstützen. Über die Verwendung unseres recycelten Social Plastic® haben sowohl Einzelpersonen als auch Unternehmen die Möglichkeit, ihre eigene Plastikbilanz auszugleichen. Auf diese Weise vereinen wir die Welt, um weltweit gegen Armut vorzugehen und Plastik zu wertvoll zu machen, als dass es in unsere Ozeane gelangt.
Plastic Bank hat erkannt, dass man dem Plastik in den Weltmeeren nur Einhalt gebieten kann, wenn man den Wert von Plastik offenlegt, indem man den Sammlern so viel dieses Wertes wie möglich zugänglich macht. Social Plastic® ist ein von Plastic Bank geprüftes Plastik, das Sammlern Mehrwert bietet. Dieser Mehrwert sind die Plastic Bank Rewards.
Diese Prämien werden mithilfe der Plastic-Bank-App verteilt und authentifiziert, die Blockchain-Technologie verwendet, um das sicherste und vertrauenswürdigste Mittel zu bieten, um global skalierbare soziale Auswirkungen zu liefern. Alles Plastik, das durch das Social-Plastic®-Ökosystem eingesammelt wird, wird sortiert, recycelt und an vorausdenkende Marken verkauft, die es statt neuen Plastiks in ihrer Herstellung verwenden.
Plastic Bank zielt darauf ab, in großem Maßstab nachhaltige Prämien in allen recycelnden Gemeinschaften der Welt anzubieten. Auf diese Weise halten wir Plastik in den Weltmeeren auf. Je mehr Prämien aus Unternehmenskäufen von Social Plastic® und/oder Ausgleichsinitiativen kommen, desto schneller können neue Regionen für Plastic Bank Rewards erschlossen werden.
SC Johnson ist ein Familienunternehmen, das für innovative, qualitativ hochwertige Produkte, Qualität am Arbeitsplatz und ein langfristiges Engagement für die Umwelt und die Regionen, in denen es tätig ist, steht. Das in den USA ansässige Unternehmen gehört zu den weltweit führenden Herstellern von Haushaltsreinigungsmitteln und Produkten für die Lagerung zu Hause, Lufterfrischer, Schädlingsbekämpfung und Schuhpflege sowie professionelle Produkte. Es vertreibt die bekannten Marken GLADE®, KIWI®, OFF!®, PLEDGE®, RAID®, SCRUBBING BUBBLES®, SHOUT®, WINDEX® und ZIPLOC® in den USA und anderen Märkten. Die außerhalb der USA vertriebenen Marken umfassen AUTAN®, BAYGON®, BRISE®, KABIKILLER®, KLEAR®, MR MUSCLE® und RIDSECT®. Das 132 Jahre alte Unternehmen mit einem Umsatz von 10 Mrd. US-Dollar beschäftigt weltweit etwa 13.000 Mitarbeiter und verkauft Produkte in nahezu allen Ländern der Welt. www.scjohnson.com
¹ Weltwirtschaftsforum, Ellen-MacArthur-Stiftung und McKinsey & Company, The New Plastics Economy — Rethinking the future of plastics (2016, http://www.ellenmacarthurfoundation.org/publications).
² Ocean Conservancy und McKinsey Center for Business and Environment, Stemming the Tide: Land-based strategies for a plastic-free ocean (2015, https://oceanconservancy.org/wp-content/uploads/2017/04/full-report-stemming-the.pdf)
³ Indonesien verspricht, jährlich 1. Mrd. USD auszugeben, um gegen Plastikmüll im Ozean vorzugehen, The Guardian (https://www.theguardian.com/environment/the-coral-triangle/2017/mar/02/indonesia-pledges-us1-billion-a-year-to-curb-ocean-waste)